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- Cityruf LookUp Software
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- Allgemeines:
- Der Cityruf-Server arbeitet als dedizierter PC innerhalb eines PC-Netzwerkes.
- Voraussetzungen für die Funktion des Servers ist eine Netzwerkbetriebssystem
- Software von Novell NetWare der Versionen Netware Adv 2.15, NetWare V3.x .
- (NetWare 4.x im eingeschränktem Modus möglich)
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- Aufbau:
- Cityruf Server: Dedizierter PC mit Netzwerkkarte. Dieser PC kann ein PC der XT
- oder AT Klasse sein mit mind. 640 KB RAM und MS/PC-DOS Versionen ab 3.1 - 6.2
- und einem High Density Diskettenlaufwerk. (Empfohlen ist eine kleine Festplatte)
- Zusätzlich wird für den Versand der Nachrichten ein Hayes Kompatibles Modem
- 2400 bps benötigt, das an eine serielle Schnittstelle des PC angeschlossen
- wird. Das Modem wird mit einen Telefonanschluß verbunden.
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- Software:
- Die Cityruf Software besteht aus drei Programmteilen.
- Programmteil 1: Administrationsprogramm ADMIN.EXE
- Programmteil 2: Dos Client für den Cityruf Versand RUF.EXE
- Programmteil 3: Server-Software SERVER.EXE
- Demosoftware = DEMO.EXE statt SERVER.EXE
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- Installationsorte:
- ADMIN.EXE wird auf dem dedizierten Cityruf PC installiert
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- RUF.EXE wird auf jedem DOS Rechner oder Netzwerk installiert. Zu diesem
- Programm sollte jeder Zugriff haben, der am Cityruf Versand
- teilnehmen wird.
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- SERVER.EXE wird auf dem dedizierten Cityruf PC installiert
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- Features der Software:
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- 1. Cityrufversand
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- Jeder DOS /Windows Client kann, sofern er am Novell Netzwerk angeschlossen
- und am File-Server eingeloggt ist, eine Nachricht an den Cityruf-Server senden.
- Dieser stellt automatisch eine Verbindung zum Telekom Rechner her, verschickt
- die Nachricht und gibt dem entsprechendem User eine Rückmeldung via Broadcast,
- ob der Telekom Rechner die Meldung angenommen hat oder nicht.
- Auf dem Cityrufemfänger erscheint dann auch automatisch, von wem der Ruf
- abgesendet wurde.
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- 2. LookUp-Dienst
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- Zusätzlich aufbauend zum Cityrufversand können mehrere User
- ("LookUp-Beauftragte") des Netzwerkes über grundlegende Ereignisse des
- Netzwerkes informiert werden.
- Diese Ereignisse sind:
- A. File-Server Ausfall
- B. Fremdzugriff von einem anderen Netzwerk oder File-Server
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- Diese Ereignisse werden dann auch ab einer zu bestimmenden Uhrzeit auf die
- einzelnen Cityrufempfänger verschickt, aber grundsätzlich via Broadcast an
- den jeweiligen User gesendet. Hierbei sind natürlich alfanumerische Geräte
- sehr von Vorteil, da Meldungen im Klartext und nicht ein numerischer Code
- gesendet werden kann.
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- Zusätzlich wird auf dem Cityruf-Server selbst eine Log-Datei mitgeführt in
- der nahezu jedes Ereignis protokolliert wird.
- Die Protokoll-Datei (ASCII) kann mit einem ASCII-Editor oder mit dem Dos
- TYPE-Befehl angesehen werden. Sie beinhaltet u.a. folgende Ereignisse, jeweils
- mit Datum und Uhrzeit:
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- ...vom Adminstrationsprogramm:
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- Administrationsprogramm aufgerufen
- Laufende Einstellungen des Administrationsprogramms
- Administrationsprogramm verlassen
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- ...vom Cityruf-Server
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- Cityruf-Server Startzeit
- Fehler, falls Modem nicht korrekt initialisiert werden konnte
- Ausfall eines File-Servers
- Rückkehr eines File-Servers
- Fremdzugriff
- u.m.
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- ...vom Client
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- An wen soll ein Cityruf abgesetzt werden? (Name/Cityrufnummer)
- Wie ist der Inhalt der Nachricht ?
- Wurde der Ruf erfolgreich abgesendet?
- Von wem wurde der Ruf initiiert?
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- Einstellungen
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- ADMIN.EXE das Administrationsprogramm für den Cityruf-Server
- Mit diesem Programm legen Sie Einstellungen für den Betrieb des
- Cityruf-Servers fest.
- Zum Beispiel:
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- CITYRUF-DIENST
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- 1. An welcher seriellen Schnittstelle ist Ihr Modem angeschlossen ?
- (COM1 oder COM2)
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- 2. Wie soll Ihr Modem wählen?
- Mit dem Tonwahlverfahren oder mit dem Impulswahlverfahren ? (T oder P)
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- 3. Ab welcher Uhrzeit des Tages sollen sogenannte "LookUp-Beauftrage" über
- Cityruf informiert werden, ob ein File-Server keine Antwort mehr von
- sich gibt, oder ob ein Fremdserver über eine WAN Verbindung in Ihrem
- Netzwerk sich befindet.
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- 4. Welche Zahlenkombination auf einem numerischen Piepser erscheinen soll,
- wenn ein Fremdzugriff erfolgt ist.
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- 5. Welche Cityrufempfänger sollen in diesen Dienst integriert werden sollen ?
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- 6. Die Cityrufnummern der einzelnen Geräte.
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- 7. Sind die Cityrufempfänger numerisch oder alphanumerisch ?
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- LOOKUP-DIENST
- Welche File-Server sind Ihre "Home-Server", die es zu überwachen gilt ?
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- Programmversionen
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- Die Cityruf-LookUp Software gibt es in zwei unterschiedlichen Programmpaketen:
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- 1. Paket = Cityrufversand + LookUp-Service
- Netzwerklizenz
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- 2. Paket = Cityrufversand (ohne Server-Überwachungsfunktionen)
- Netzwerklizenz
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- show*ware Computersysteme GmbH
- Rostocker Str. 8b, 65191 Wiesbaden
- Tel. 0611-9 50 58 16 FAX 0611-508651 -
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- ********************************** Manual DEMO *******************
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- Cityruf LookUp Software
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- Allgemeines zum Cityruf-Dienst
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- Der Cityruf-Dienst der Telekom arbeitet nur uni-direktional. Das bedeutet,
- daß Sie einen Cityruf an einen Empfänger versenden, jedoch nicht genau wissen,
- ob derjenige den Ruf auch wirklich bekommt. Fehlerquellen beim Empfang von
- Nachrichten sind oft ausgeschaltete Empfänger oder der von Ihnen gewählte
- Teilnehmer befindet sich nicht in seiner Rufzone, oder
- zum Beispiel in einer Tiefgarage etc.
- Die Cityruf-LookUp Software kann Ihnen dieses Problem auch nicht abnehmen.
- Deshalb beschränkt sich der Versand von Cityruf Nachrichten auf die erfolgreiche
- Quittung des Postrechners, der die Nachricht angenommen hat.
- Ab diesem Zeitpunkt hat die Software keinen Einfluß mehr auf den ausgehenden Ruf.
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- Cityrufgeräte
- Es gibt drei Klassen der im Moment im Handel erhältlichen Cityruf-Empfänger:
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- Klasse 1: Der Tonrufemfänger.
- Er kann von jedem Telefon angewählt werden und piepst nur.
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- Klasse 2: Der Numerikempfänger.
- Diese Art beinhaltet grundsätzlich einen Tonrufempfänger
- und kann darüber hinaus auch bis zu 15 Ziffern darstellen.
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- Klasse 3: Der Alphanumerikempfänger.
- Ein Gerät dieser Klasse beinhaltet die Optionen der
- Klassen 1+2 und kann noch zusätzlich einen Text mit bis zu 80 Zeichen darstellen.
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- Je nach Geräteklasse und Gerätehersteller verfügen die meisten Geräte über
- Speichermöglichkeiten, die eingehende Rufe speichern können.
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- Installationsvorbereitungen / Installation
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- Die Installation des Cityruf-Servers geschieht nicht automatisch. Alle Aufgaben sollte der
- System- bzw. Netzwerkadministrator durchführen.
- Folgendes ist vorzubereiten:
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- FILE-SERVER / NETZWERK
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- 1. Bestimmen Sie die File-Server, die der LookUp-Dienst überwachen soll.
- Es sind Ihre "Home-Server".
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- 2. Legen Sie auf jedem dieser "Home-Server" einen User an, der CITY heißt
- (SYSCON)
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- 3. Extra Rechte (Trustees) für CITY sind nicht notwendig.
- Der User City entspricht dem User GUEST und soll auch nicht mehr Rechte haben.
- Vergeben Sie KEIN Paßwort und auch keine
- Account Restrictions.
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- 4. Kopieren Sie das Programm RUF.EXE in das \PUBLIC Verzeichnis
- Ihres Default-File-Servers.
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- INSTALLATION DES CITYRUF-SERVERS
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- 1. Voraussetzung: PC 8086 / 80286 oder höher, 640 KB RAM (Optimal 1024 KB),
- Netzwerk-Karte, Diskettenlaufwerk 1,2 MB oder 1,44 MB (kleine Festplatte von Vorteil)
- (Zum reibungslosesten Ablauf wird eine Netzwerk-Karte benötigt, die ODI-fähig ist und mit
- einem DOS-Requester (VLM.EXE) arbeitet. Durch den Einsatz der neuen Shell/Requester ist
- maximale Sicherheit für den Default-Server Ausfall gegeben. Die neuesten VLMs sind dem
- Diskettenpack beigelegt.)
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- 2. Das System unterstützt ein VGA-Display im Textmodus und arbeitet mit
- Farbdarstellungen.
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- 3. Richten Sie auf Ihrem Datenträger (Festplatte ist am Besten) ein
- Verzeichnis \CITY ein.
- (MD CITY)
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- 4. Kopieren Sie folgende Programme und Dateien in dieses Verzeichnis (\CITY)
- SERVER.EXE, ADMIN.EXE, PERSONEN.DBF, SERVER.DBF
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- 5. Modifizieren Sie Ihre AUTOEXEC.BAT. Diese sollte so aussehen:
-
- .
- .
- SET CLIPPER = F79
- LSL.COM
- NE2000.COM (hier steht Ihr Kartentreiber)
- IPXODI.COM
- VLM /V3
- E:
- LOGIN CITY
- CASTOFF ALL
- C: (oder ein anderes Laufwerk)
- CD\CITY
- SERVER.EXE
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- 6. Modifizieren Sie Ihre CONFIG.SYS
- .
- .
- .
- LASTDRIVE=Z
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- 7. Starten Sie das Programm ADMIN.EXE im Verzeichnis \CITY, um Änderungen
- vorzunehmen.
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- DAS ADMIN-PROGRAMM
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- Mit dem Programm Admin.exe werden alle Settings und Namen, sowie Ihre
- "Home-Server" festgelegt. Normalerweise werden Werte vorgegeben,
- die Sie aber jederzeit ändern können.
- Das Admin-Programm muß auf dem Cityruf Server ausgeführt werden. Es legt eine
- Konfigurationsdatei an, auf die die SERVER.EXE zugreift.
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- Konfigurationsoptionen:
- 1. Anschluß des Modems an COM1 oder COM2 Schnittstelle: [COM1]
- 2. Wählart des Modems: Pulswahl oder Tonwahl (P oder T):[P]
- 3. Die Uhrzeit, ab wieviel Uhr Sie über Fremdzugriffe mittels
- Cityruf informiert werden sollen [18]
- 4. Fremdservererkennung für NUR numerische Cityruf-Empfänger [U-99-U]
- Diese Option sollten Sie nur verändern, wenn Sie numerische
- Cityrufempfänger im Einsatz haben.
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- Wenn Sie alle Eingaben mit der Enter-Taste bestätigt haben, erscheint
- das Bild des Benachrichtigungsdienstes.
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- Hier tragen Sie alle Namen der Besitzer der Cityrufempfänger und deren
- Daten ein. PERSON: Der Name oder besser der Login-Name.
- Soll die betreffende Person auch am LookUp-Dienst teilnehmen,
- so ist der Login-Name einzutragen.
- POSTZUGANG: Bundesweit wird der Cityruf-Dienst über die Rufnummer 01691
- angewählt. Wenn Sie über eine Telefonanlage wählen, die über die "0" die
- Amtsleitung holt, so ist vor
- diese Nummer eine "0" mit einem Komma zu setzen.
- GERÄT: Hier tragen Sie die zugehörige "Rufnummer" für Ihren
- Cityrufempfänger ein.
- ALFA: Wenn Sie alphanumerische Empfänger ansprechen wollen ist hier
- ein kleines "x"
- einzutragen.
- LOOKUP: In dieser Spalte werden die LookUp-Personen markiert. Im obigen
- Beispiel ist Person BS ein "LookUp-Beauftragter" und wird benachrichtigt.
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- Welche Nachrichten bekommen "LookUp-Beauftragte" ?
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- "LookUp-Beauftragte" werden via Cityruf informiert, wenn ein File-Server
- keinen Response mehr von sich gibt. Hierbei ist es unerheblich, um welche
- Uhrzeit dies geschieht.
- Desweiteren werden sie über einen Broadcast auf dem Default-Server in
- Kenntnis gesetzt, daß sich ein Fremdserver im Netzwerk befindet.
- Ab der oben eingestellten Uhrzeit auch über Cityruf. Deswegen ist es wichtig,
- daß LookUp-Beauftragte in der Names-Tabelle mit dem Login-Name eingetragen
- werden.
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- Editieren der Einträge
- Drücken Sie die ENTF oder DEL Taste um einen ganzen Eintrag zu entfernen.
- Das Programm zeigt Ihnen in der Tabelle <DELETED> an, wenn Sie auf diesem
- Satz stehen. Ändern der Einträge mit der Enter-Taste.
-
- Datensätze anhängen
- Wenn Sie neue Einträge hinzufügen wollen, bewegen Sie die Pfeiltasten an das
- Ende der Tabelle. Dort werden neue Datensätze angehängt. Neue Datensätze erscheinen mit dem
- Vermerk <NEW>. Wenn alle Einträge eingegeben bzw. verändert wurden,
- verlassen Sie die Maske mit der ESC-Taste.
-
- Nun können Sie Ihre "Home-Server" neu einlesen. Es werden alle im Netzwerk
- befindlichen File-Server eingelesen und in eine Datenbank übertragen.
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- Wenn Sie File-Server nicht aufnehmen wollen, können diese gelöscht werden.
- Bedenken Sie bitte, daß alle nicht eingetragenen File-Server als Fremdserver
- betrachtet werden, wenn Sie sich in Ihrem Netzwerk befinden.
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- Ändern der Maske (NUR numerische Cityrufempfänger)
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- Durch Verschieben der Maske mit der rechten Pfeiltaste können für numerische
- Cityrufempfänger sogenannte Ausfallcodes eingegeben/verändert werden.
- Ändern Sie diese, falls gewünscht in der Spalte SERVER_DO. Vorgabe nach jedem
- Einlesen der "Home-Server" ist U-1 bis U-n. (n=Anzahl der File-Server)
- (Anmerkung: Numerische Cityrufempfänger können einen Buchstaben anzeigen.
- Das "u".)
-
- Die Maske beenden Sie bitte mit der ESC Taste. Dadurch werden alle Änderungen
- gespeichert.
-
- Editieren der Einträge
- Drücken Sie die ENTF oder DEL Taste um einen ganzen Eintrag zu entfernen.
- Das Programm zeigt Ihnen in der Tabelle <DELETED> an,
- wenn Sie auf diesem Satz stehen. Ändern der Einträge mit der Enter-Taste.
-
- Datensätze anhängen
- Wenn Sie neue Einträge hinzufügen wollen, bewegen Sie die Pfeiltasten an das
- Ende der Tabelle. Dort werden neue Datensätze angehängt. Neue Datensätze
- erscheinen mit dem Vermerk <NEW>.
-
- Alle Änderungen wurden bis jetzt gespeichert und werden als Event in ein
- LOGFILE weggeschrieben. Sie erkennen diese, daß das System in der Zeile 24
- Ihnen eine Statusmeldung der geschriebenen Bytes anzeigt. Je mehr Server
- als "Home-Server" deklariert werden, desto öfter wird in den Log geschrieben.
-
- Anschließend wird eine Übersicht der eingestellten Ausfallcodes angezeigt,
- die Sie auch im Logfile nachlesen können. Diese Anzeige gilt NUR für
- numerische Cityrufgeräte.
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- Das Admin Programm beendet sich selbst mit der Meldung:
- ALLE SETTINGS WURDEN GESPEICHERT.
-
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- Das Programm SERVER.EXE
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- Nachdem das Administrationsprogramm verlassen wurde, kann die Datei SERVER.EXE
- gestartet werden.
-
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- Zuerst erhalten Sie nochmals eine Übersicht der wichtigsten Einstellungen,
- sowie die Ausfallcodes für numerische Cityrufgeräte. (Bsp. Bei Ausfall der
- File-Servers "SHOW4" wird ein "U-4" auf dem Cityruf gesendet.
- Bei Verwendung von alphanumerischen Geräten erscheint
- eine Meldung im Klartext!)
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- Nach diesem Eingangsbild wird das Modem initialisiert und ein SPX-Handler für
- die Dos-Clients installiert und das Programm springt in eine permanente
- Statusanzeige.
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-
- Alle 2-6 Sekunden (je nach Anzahl der File-Server) wird nun die Bindery des
- Default-File-Servers geprüft, ob noch alle File-Server aktiv sind (grün).
- In der Zeile 24 wird Ihr Default-File-Server angezeigt.
- Dieser steht auch immer an erster Stelle.
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-
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- Ereignisse
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- Ausfall...
- ============
-
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- Zuerst wird 6x 15 Sekunden in einem Wartezustand verblieben, da es ja sein
- könnte, daß die Bindery wegen eines "Close-Requests" von einem Backup-System
- gesichert wird. Ist nach dieser Zeit kein Lesen der Bindery möglich,
- gilt der betreffende File-Server als nicht mehr aktiv.
- Unabhängig von der Uhrzeit wird AUF JEDEN FALL ein Cityruf zu den
- "LookUp-Beauftragten" versendet und der Ausfall in der Log-Datei (CITY.LOG)
- protokolliert!
-
- Nachdem der Ruf versendet wurde, wird der betreffende File-Server rot
- blinkend markiert. Auf den alphanumerischen Cityrufempfängern
- erscheint eine Meldung (für dieses Beispiel:)
-
- FS: SHOW5 keine Verbindung! 31.10.94 16:27:55
-
- Derselbe Eintrag befindet sich in der Datei CITY.LOG.
-
-
- Wieder aktiv...
- ================
-
-
- Der File-Server "SHOW5" wurde wieder hochgefahren und ist wieder aktiv.
- Auch dieses Ereignis wird unabhängig von der Uhrzeit auf die Cityrufempfänger
- der "LookUp-Beauftragten" versendet und im Logfile protokolliert.
-
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- Fremdserver...
- ===============
-
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- Fremdserver, also "Nicht-Home-Server" werden grundsätzlich via Broadcast
- an die "LookUp-Beauftragten" gemeldet, im Logfile laufend protokolliert. Wenn
- das Eindringen des Fremdservers nach der eingestellten Alarmzeit eintritt,
- werden auch entsprechende Cityrufe an die ,LookUp-Beauftragten" versendet.
- (Anmerkung: Die Entdeckung eines oder mehrerer Fremdserver wird grundsätzlich
- nur einmal gemeldet, jedoch im Logfile laufend protokolliert. Dadurch läßt
- sich anhand des Logfiles genau feststellen, wie lange sich Fremdserver im
- Netz befanden.)
-
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- Unter DOS erscheint der Broadcast in der Zeile 24 unter Windows wird eine
- "Network Broadcast Message" erzeugt. Voraussetzung ist hierbei immer,
- daß der Meldungsempfang offen geschaltet wird.
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- (Unter DOS wird der Meldungsempfang mit CASTON eingeschaltet)
- (Unter MS-Windows müssen die entsprechenden Parameter in der
- Systemsteuerung / Netzwerk gesetzt werden. Fragen Sie Ihren Systemadministrator.)
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- Wenn der/die Fremdserver das LAN wieder verlassen, wird nur ein Broadcast
- gesendet und das Ereignis in der Log-Datei protokolliert.
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- Cityrufversand aus dem Netzwerk
-
- Der Default-File-Server spielt eine wichtige Rolle. Er ist der erste
- Ansprechpartner des Cityruf-Servers und Kommunikationspartner für die Clients.
- Jeder, der auf dem Default-File-Server angemeldet ist, kann über ein kleines
- DOS-Programm (RUF.EXE) einen Cityruf absetzen. Für eine Empfangsbestätigung
- muß der Nachrichtenempfang offen geschaltet werden.
- Der abzusetzende Ruf wird zunächst in eine kleine Datei auf dem Cityruf-Server
- gespeichert.
- Dort wird beim nächsten Durchgang der Versand eingeleitet.
- Wurde vom Telekom-Rechner nach Verbindungsaufbau die Annahme nicht positiv
- bestätigt, wird der "Ruf-Job" rescheduled, d.h. erneut in die Warteschlange
- gestellt. Nach einem erfolgreichem Transfer wird der Job gelöscht und
- positiv via Broadcast an den Versender gemeldet. Bei einem negativen "Versand"
- wird ebenfalls eine Meldung an den Absender geschickt.
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- Beispiel: USER "BS" versendet Nachricht ,Bitte im Buero anrufen"
- an Cityrufteilnehmer "HML".
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- Die Nachricht erscheint auf dem Empfänger in folgender Form:
-
- Bitte im Buero anrufen Paragraphenzeichen BS
-
-
- Die Absenderangabe erfolgt automatisch und wird durch das
- Paragraphenzeichen angezeigt.
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-
-
-
-
-
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- Fehlermeldungen:
- ================
- Die Fehlermeldungen unterscheiden sich in zwei Arten. Die erste Art sind
- Fehlermeldungen, die dem Cityruf-LookUp-beauftragten auf jeden Fall auf
- den Cityruf-Empfänger zugestellt werden. Diese sind neben den "normalen"
- Fehler, wie zum Beispiel, daß File-Server ausgefallen sind folgende Meldungen:
-
- FATAL: Default Server nicht aktiv! DOS Clients disabled! C-Server REBOOT!
-
- Diese Meldung bedeutet, daß der Default File-Server ausgefallen ist, der für
- den Cityruf-Dienst zuständig war. Alle DOS-Clients, die auf diesem File-Server
- den Versand benutzen wollen, können keine Cityrufe über das Netzwerk absetzen.
-
- Die Bindery des Default-Server ist nicht lesbar, somit kann der
- LookUp-Service auch die anderen im Netzwerk befindlichen File-Server nicht
- sehen. Aus diesem Grunde wird ein Kaltstart des Cityruf-Servers durchgeführt,
- der sich einen anderen File-Server für die Überwachung sucht.
- (Das ist auch der Grund, weshalb auf jedem File-Server ein User "CITY"
- eingerichet sein muß!)
-
- FATAL:Cityruf-Serv: Lost Connection-Shutdown (Uhrzeit)
-
- Diese Fehlermeldung deutet auf einen schwerwiegenden Fehler hin.
- Nach einem Reboot des Cityruf-Servers konnte überhaupt kein File-Server
- gefunden werden. Es gilt zum Beispiel zu
- prüfen, ob:
- 1. Stromausfall aller File-Server ?
- 2. Strangunterbrechung zum Cityruf-Server ?
- 3. Hub-Ausfall oder Segmentunterbrechnung ?
-
- Nach dieser Fehlermeldung belibt der LookUp Service in einem Ruhezustand und
- muß neu gestartet werden !
-
-
-
- Alle anderen Fehlermeldungen zeigen auf einen Ausfall des Cityruf-Servers an.
- Mögliche Fehlermeldungen sind:
-
- Datenbank-Fehler
- Datei-Öffnungsfehler
- Syntax-Fehler bei speziellen Installationen
- Interne Fehler
-
- Hierbei ist unbedingt die Fehlermeldung und Fehlernummer zu merken und diese
- bitte dem Support mitzuteilen. (Auch für Demo-Versionen)
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- Support Telefon 0611 - 950 58 16
- Fax unter 0611 - 50 86 51 Stichwort CITYRUF.
-
- Anmerkungen zur Software:
- Selbst die beste Softwarelösung ist nicht frei von Fehlern. Deshalb gilt
- auch hier, die Funktion des Cityruf-Servers in regelmäßigen Abständen zu
- überprüfen. Dies gilt insbesondere für das Auslesen des Logfiles.
- Zum Lesen des Logfiles muß die LookUp-Software mit der ESC Taste beendet werden.
- Es empfiehlt sich, das Log-File nicht zu groß werden zu lassen. Nach
- dem Durchsehen der Datei entweder unter einem anderen Namen kopieren oder nur
- löschen. (DEL *.LOG)
- Das Logfile liegt im ASCII-Format vor und heißt CITY.LOG
-
-
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- Generelle Anmerkungen / Tips:
- =============================
- GERÄTE:
- Die besten Ergebnisse werden mit alphanumerischen Geräten erzielt.
- Im LookUp-Service wurden die Ausfallcodes für NUR nummerische Empfänger
- Kompatibilitätgründen eingebaut. In zukünftigen Versionen wird das Feld
- für NUR numerische Empfänger nicht ausgebaut werden.
-
-
- CITYRUF:
- Der Cityrufdienst der Telekomm erlaubt nur eine Nachricht pro Anruf. Deshalb
- ist es ratsam, die Meldungen so kurz wie möglich zu halten und ggf. mit Abk.
- zu arbeiten. Vermeiden Sie bitte Umlaute sowie "ß".
- Da beim Cityrufversand der Absender mit angehängt wird ist es stets von Vor-
- teil kurze Benutzernamen zu besitzen, (leider kann man das meist nicht ändern)
- da der sonst die gesamte Nachricht ab Stelle 80 abgeschnitten wird!
- Die Nachricht setzt sich aus "eigentlicher Nachricht"+@+"Absender" zusammen.
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- NETWARE 4.0x:
- NetWare der Versionen 4.01 und 4.02 werden im Bindery Emulationsmodus
- unterstützt.
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- NEUE FEATURES:
- In Planung bzw. im Moment im Beta-Test ist eine IP Unterstüzung, um
- Unix-Rechner auch in die Überwachung einzuschließen.
- (Beta-Test Lan Workplace for DOS 4.1)
-
- Hierbei wollen wir auf bestehende IP-Stacks zurückgreifen. Welche setzen
- Sie ein ? Über ein Feedback würden wir uns freuen.
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- BESCHRÄNKUNGEN:
- Momentan können bis zu 21 NetWare File-Server überwacht werden.
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- DEMOVERSION:
- Diese Demoversion=Vollversion nur mit der Einschränkung, daß diese Version
- nur bis zum 06.02.95 lauffähig sein wird.
- DEMO.EXE = SERVER.EXE
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- PROBLEME MIT DER KONFIGURATION:
- Durch Löschen der Datei CFG.MEM werden alle Paramter gelöscht und können
- neu gesetzt werden.
- Sollten Sie Probleme mit der Demo-Installation haben, helfen wir gerne telefonisch
- weiter. Tel. 0611 - 950 58 16 Hr. Scheit
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- WELCHES MODEM / PROBLEME ?
- Voraussetzung HAYES komp. Modem. Es wurde mit CPV 144 Modems und TeleJet 2400
- getestet. In der Demoversion wird das Modem mit ATZ initialisiert.
- Falls der Init fehlschlägt, ist mit einem Terminalprogramm die Konfiguration
- umzusetzen und entsprechend abzuspeichern. (AT&W)
- Wird über eine Telefonalage herausgewählt ist ein ATX1 zu setzen, damit nicht
- auf einen Wählton gewartet werden muß.
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- RESCHEDULING
- Beim Versand von Cityrufnachrichten wird die Rückgabe des Postrechners
- ausgewertet. Manche Modems (zum Beispiel Origial HAYES 144) lassen diese
- Rückgabe nicht zu. Dadurch wird der Job automatisch wieder neu angewählt.
- Abhilfe hier: Anderes Modem einsetzen, da in der Demo-Version das Rescheduling
- nicht abgeschaltet werden kann.
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- INSTALLATIONSBEISPIEL:
- PC 80386SX20 1MB 40MB HD NE2000
-
-
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- Config.SYS
- ----------
- device=c:\dos\himem.sys
- shell=c:\command.com /p /e:1024
- files=99
- buffers=20
- lastdrive=z
-
-
- AUTOEXEC.BAT
- ------------
- @echo off
- prompt $p$g
- path=c:\;c:\dos
- keyb gr,,c:\dos\keyboard.sys
- c:
- set clipper=F77
- cd\net
- lsl
- ne2000.com
- ipxodi
- vlm /V3
- cd\CITY
- login /script ttt city !! Bitte auf lokale Platte kopieren !!
- !! Die Option /script ttt bedeutet, daß
- kein Login-Script abgearbeitet werden
- soll. Es wird hier auf ein "nicht-
- vorhandenes" Script verwiesen, was auch
- zu einer Fehlermeldung führt, die aber
- hier gewollt ist !!
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- CD\CITY
- CASTOFF ALL !! Bitte auf lokale Platte kopieren !!
-
- SEND /A=N !! Bitte auf lokale Platte kopieren !!
- !! Wenn ein NetWare 4.x Server im Netz !!
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- SERVER.EXE
-
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-
- NET.CFG (hier C:\NET\NET.CFG)
- -----------------------------
- FILE HANDLES=70
- PREFERRED SERVER=!! Hier bitte ihren def. Server eintragen!!
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- Link Support
- Buffers 8 1500
- MemPool 4096
- Max Stacks 12
-
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- LINK DRIVER NE2000
- INT 3
- PORT 300
- FRAME ETHERNET_802.3
- FRAME ETHERNET_II
-
- NETWARE DOS REQUESTER
- AUTO RECONNECT = ON
- BIND RECONNECT = ON
-
- VLM=AUTO.VLM
- VLM=NDS.VLM
- VLM=PNW.VLM
-
-
-
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- VLMs in C:\NET
- --------------
- AUTO VLM 4,447 12-09-93 1:06p
- BIND VLM 4,664 12-09-93 1:05p
- CONN VLM 10,705 12-09-93 1:04p
- FIO VLM 17,914 12-09-93 1:06p
- GENERAL VLM 4,203 12-09-93 1:06p
- IPXNCP VLM 9,560 12-09-93 1:04p
- NDS VLM 8,340 12-09-93 1:05p
- NETX VLM 15,622 12-09-93 1:06p
- NWP VLM 6,500 12-09-93 1:05p
- PRINT VLM 7,893 12-09-93 1:06p
- REDIR VLM 13,633 12-09-93 1:06p
- RSA VLM 19,552 12-09-93 1:07p
- SECURITY VLM 7,978 12-09-93 1:05p
- TRAN VLM 1,545 12-09-93 1:04p
- MIB2IF VLM 9,643 08-17-93 1:00p
- MIB2PROT VLM 17,387 08-17-93 1:00p
- NMR VLM 9,824 12-09-93 1:05p
- PNW VLM 10,091 12-09-93 1:06p
- WSASN1 VLM 16,819 08-17-93 1:00p
- WSREG VLM 12,835 08-17-93 1:00p
- WSSNMP VLM 25,672 08-17-93 1:00p
- WSTRAP VLM 13,331 08-17-93 1:00p
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- (Diese Dateien befinden sich u.a auch in A:\VLM)
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- VLM Versionen:
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- VLM.EXE - NetWare virtual loadable module manager v1.10 (931209)
- (C) Copyright 1993 Novell, Inc. All Rights Reserved.
- Patent pending.
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- The VLM.EXE file is pre-initializing the VLMs..............
- The VLM.EXE file is using extended memory (XMS).
- CONN.VLM - NetWare connection table manager v1.10 (931209)
- IPXNCP.VLM - NetWare IPX transport module v1.10 (931209)
- TRAN.VLM - NetWare transport multiplexor module v1.10 (931209)
- SECURITY.VLM - NetWare security enhancement module v1.10 (931209)
- NDS.VLM - NetWare directory services protocol module v1.10 (931209)
- BIND.VLM - NetWare bindery protocol module v1.10 (931209)
- PNW.VLM - Personal NetWare protocol module v1.10 (931209)
- NWP.VLM - NetWare protocol multiplexor module v1.10 (931209)
- FIO.VLM - NetWare file input-output module v1.10 (931209)
- GENERAL.VLM - NetWare general purpose function module v1.10 (931209)
- REDIR.VLM - NetWare DOS redirector module v1.10 (931209)
- PRINT.VLM - NetWare printer redirection module v1.10 (931209)
- NETX.VLM - NetWare workstation shell module v4.10 (931209)
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- ANHANG:
- Beispiel einer Log-Datei (CITY.LOG):
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- 10/31/94 - 12:58:56 Admin:Settings gelesen.
- 10/31/94 - 12:58:58 Admin-Programm gestartet
- 10/31/94 - 12:59:00 Admin:Einstellung COM-Port: COM1
- 10/31/94 - 12:59:02 Admin:Einstellung Anwahl über: ATDT
- 10/31/94 - 12:59:13 Admin:Home-Server neu eingelesen
- 10/31/94 - 12:59:18 *** File-Server Konfig. in Bezug auf nummerische Piepser:
- 10/31/94 - 12:59:19 Ausfall SHOW1 Ausfallcode:U-1
- 10/31/94 - 12:59:21 Ausfall SHOW2 Ausfallcode:U-2
- 10/31/94 - 12:59:22 Ausfall SHOW3 Ausfallcode:U-3
- 10/31/94 - 12:59:24 Ausfall SHOW4 Ausfallcode:U-4
- 10/31/94 - 12:59:25 Ausfall SHOW5 Ausfallcode:U-5
- 10/31/94 - 12:59:34 Admin: 0xxxxxxxxxx
- 10/31/94 - 12:59:35 Admin:Novell NetWare v3.11 (50 user) 8/9/91 (C) Copyright 1983-1991
- Novell Inc.
- 10/31/94 - 12:59:37 Admin: Programm verlassen. Settings gespeichert.
- 31.10.94 - 12:59:45 Cityruf Server gestartet.
- 31.10.94 - 13:07:01 Fremdserver: MPR 31.10.94 13:07:01
- 31.10.94 - 13:07:04 Fremdserver: MPR 31.10.94 13:07:03
- 31.10.94 - 13:08:20 LookUp Beauftragter BS über Fremdzugriff informiert
- 31.10.94 - 13:08:22 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 13:08:22
- 31.10.94 - 13:08:24 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 13:08:24
- 31.10.94 - 13:08:29 Fremdserver: MPR 31.10.94 13:08:29
- 31.10.94 - 13:08:32 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 13:08:31
- 31.10.94 - 13:08:34 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 13:08:34
- 31.10.94 - 13:08:39 Fremdserver: MPR 31.10.94 13:08:38
- 31.10.94 - 13:08:41 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 13:08:41
- 31.10.94 - 13:08:44 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 13:08:44
- 31.10.94 - 13:08:49 Fremdserver hat LAN verlassen 31.10.94 13:08:48
- 31.10.94 - 13:09:36 Cityruf Server gestartet.
- 31.10.94 - 16:15:30 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:15:30
- 31.10.94 - 16:15:33 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:15:32
- 31.10.94 - 16:16:50 LookUp Beauftragter BS über Fremdzugriff informiert
- 31.10.94 - 16:16:51 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:16:51
- 31.10.94 - 16:16:54 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:16:54
- 31.10.94 - 16:16:59 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:16:59
- 31.10.94 - 16:17:02 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:17:02
- 31.10.94 - 16:17:04 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:17:04
- 31.10.94 - 16:17:09 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:17:09
- 31.10.94 - 16:17:12 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:17:12
- 31.10.94 - 16:17:15 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:17:15
- 31.10.94 - 16:17:19 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:17:19
- 31.10.94 - 16:17:22 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:17:22
- 31.10.94 - 16:17:25 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:17:25
- 31.10.94 - 16:17:29 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:17:29
- 31.10.94 - 16:17:32 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:17:32
- 31.10.94 - 16:17:35 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:17:35
- 31.10.94 - 16:17:40 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:17:39
- 31.10.94 - 16:17:42 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:17:42
- 31.10.94 - 16:17:45 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:17:45
- 31.10.94 - 16:17:50 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:17:50
- 31.10.94 - 16:17:53 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:17:52
- 31.10.94 - 16:17:55 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:17:55
- 31.10.94 - 16:18:00 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:18:00
- 31.10.94 - 16:18:03 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:18:02
- 31.10.94 - 16:18:05 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:18:05
- 31.10.94 - 16:18:10 Fremdserver: OKK-DTP 31.10.94 16:18:10
- 31.10.94 - 16:18:13 Fremdserver: OKK-VER 31.10.94 16:18:13
- 31.10.94 - 16:18:15 Fremdserver: MPR 31.10.94 16:18:15
- 31.10.94 - 16:18:20 Fremdserver hat LAN verlassen 31.10.94 16:18:20
- 31.10.94 - 16:25:39 Check-Bindery des FS-SHOW5= nicht lesbar!
- 31.10.94 - 16:25:58 Check-Bindery des FS-SHOW5= nicht lesbar!
- 31.10.94 - 16:26:18 Check-Bindery des FS-SHOW5= nicht lesbar!
- 31.10.94 - 16:26:38 Check-Bindery des FS-SHOW5= nicht lesbar!
- 31.10.94 - 16:26:59 Check-Bindery des FS-SHOW5= nicht lesbar!
- 31.10.94 - 16:27:19 Check-Bindery des FS-SHOW5= nicht lesbar!
- 31.10.94 - 16:27:38 Check-Bindery des FS-SHOW5= nicht lesbar!
- 31.10.94 - 16:27:55 FS: SHOW5 keine Verbindung! 31.10.94 16:27:55
- 31.10.94 - 16:27:57 FS: SHOW5 keine Verbindung! 31.10.94 16:27:55
- 31.10.94 - 16:41:19 FS: SHOW5 wieder aktiv.31.10.94 16:41:18
- 31.10.94 - 16:41:20 FS: SHOW5 wieder aktiv.31.10.94 16:41:18
- 31.10.94 - 18:01:31 Cityruf Server gestartet.
- 31.10.94 - 18:03:09 HML@Dringend im Buero unter 0611-9505816 (Herr Scheit)@BS
- 31.10.94 - 18:03:13 Ruf-Anforderung an HML->6905489 von:BS
- 31.10.94 - 18:03:15 Dringend im Buero unter 0611-9505816 (Herr Scheit)@BS
- 31.10.94 - 18:04:19 Letzte Sendung war erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:04:20 File:00000001.CQF gelöscht.
- 31.10.94 - 18:04:27 Trennung vom Host.
- 31.10.94 - 18:04:32 BS@Bitte Produktmaterial XJ15 mitbringen@BS
- 31.10.94 - 18:05:03 Cityruf Server gestartet.
- 31.10.94 - 18:05:20 Ruf-Anforderung an BS->6101620 von:BS
- 31.10.94 - 18:05:21 Bitte Produktmaterial XJ15 mitbringen@BS
- 31.10.94 - 18:06:22 Letzte Sendung war erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:06:24 File:00000001.CQF gelöscht.
- 31.10.94 - 18:06:31 Trennung vom Host.
- 31.10.94 - 18:06:43 HML@Gratulation zu Ihrem Verkaufserfolg!@BS
- 31.10.94 - 18:06:46 Ruf-Anforderung an HML->6905489 von:BS
- 31.10.94 - 18:06:47 Gratulation zu Ihrem Verkaufserfolg!@BS
- 31.10.94 - 18:07:51 Letzte Sendung war erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:07:53 File:00000001.CQF gelöscht.
- 31.10.94 - 18:07:59 Trennung vom Host.
- 31.10.94 - 18:08:05 BS@Termin 20.00 h Herr Schmidt auf 21.00 h verschoben@BS
- 31.10.94 - 18:08:08 Ruf-Anforderung an BS->6101620 von:BS
- 31.10.94 - 18:08:09 Termin 20.00 h Herr Schmidt auf 21.00 h verschoben@BS
- 31.10.94 - 18:09:13 Letzte Sendung nicht erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:09:15 File:00000001.CQF erneut in Warteschlange!
- 31.10.94 - 18:09:19 BSCityruf wurde NICHT geschickt! (rescheduled)
- 31.10.94 - 18:09:27 Trennung vom Host.
- 31.10.94 - 18:09:33 HML@Ihr Fahrzeug ist fertig! Sie koennen es abholen@BS
- 31.10.94 - 18:09:36 Ruf-Anforderung an BS->6101620 von:BS
- 31.10.94 - 18:09:37 Termin 20.00 h Herr Schmidt auf 21.00 h verschoben@BS
- 31.10.94 - 18:10:41 Letzte Sendung war erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:10:43 File:00000001.CQF gelöscht.
- 31.10.94 - 18:10:49 Trennung vom Host.
- 31.10.94 - 18:10:51 Ruf-Anforderung an HML->6905489 von:BS
- 31.10.94 - 18:10:52 Ihr Fahrzeug ist fertig! Sie koennen es abholen@BS
- 31.10.94 - 18:11:56 Letzte Sendung war erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:11:58 File:00000002.CQF gelöscht.
- 31.10.94 - 18:12:04 Trennung vom Host.
- 31.10.94 - 18:12:53 JW@Problem mit AS400! 5251 Emulation laeuft nicht!@BS
- 31.10.94 - 18:12:56 Ruf-Anforderung an JW->6557011 von:BS
- 31.10.94 - 18:12:57 Problem mit AS400! 5251 Emulation laeuft nicht!@BS
- 31.10.94 - 18:14:01 Letzte Sendung war erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:14:03 File:00000001.CQF gelöscht.
- 31.10.94 - 18:14:10 Trennung vom Host.
- 31.10.94 - 18:15:09 BS@Stromausfall Block B@SUPERVISOR
- 31.10.94 - 18:15:11 Ruf-Anforderung an BS->6101620 von:SUPERVISOR
- 31.10.94 - 18:15:13 Stromausfall Block B@SUPE
- 31.10.94 - 18:16:17 Letzte Sendung war erfolgreich!
- 31.10.94 - 18:16:19 File:00000001.CQF gelöscht.
- 31.10.94 - 18:16:25 Trennung vom Host.
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- Software Lizenzvertrag
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- Show*ware gewährt dem Kunden eine nicht ausschließliche Nutzung der erworbenen
- Cityruf-LookUp-Software. Damit ist das auf dem Datenträger gespeichert
- Computerprogramm mit den dazugehörigen Datendateien, sowie schriftliches
- Material gemeint. Zur ausgelieferten Software gehören nicht die Quellcodes.
- Die Software darf nicht verändert werden.
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- Die Software und dazugehöriges Schriftmaterial (auch in elektronischer Form)
- sind urheberrechtlich geschützt. Kopien der Software dürfen nur zu
- Archivzwecken angefertigt werden.
-
- Die erworbene Lizenz gilt für eine Computerarbeitsstation innerhalb eines
- Netzwerkes. Ausgenommen von dieser Bestimmung ist das Dos-Client Programm
- "RUF.EXE". Dieses Programm darf auf allen Arbeitsstationen zum Einsatz
- gebracht werden. Die Anzahl ist unbegrenzt.
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- Dem Lizenznehmer ist bekannt, daß es nach dem heutigen Stand der Technik
- nicht möglich ist, Computerprogramme so zu erstellen, daß sie in allen
- Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeiten. Innerhalb von 30 Tagen
- hat der Lizenznehmer das Recht, geltend gemachte Abweichungen von der
- Programmbeschreibung, bzw. Fehler, die Software und Lizenz
- zurückzugeben und die Lieferung einer neuen Version zu verlangen.
- Ist eine Nachbessung nicht möglich oder nicht vollziehbar,
- hat der Lizenznehmer das Recht eine Rückgängigmachung des Lizenzvertrages zu
- fordern, bei der alle Kopien beim Lizeznehmer zu vernichten sind.
- Eine Garantie für eingesetzte Hardware wird nicht übernommen.
- Darüber hinaus gehende Garantieansprüche sind ausdrücklich ausgeschlossen.
- Show*ware übernimmt keine Gewähr dafür, daß die Software den Anforderungen
- und Zwecken des Erwerbers genügt oder mit anderer Software zusammenarbeitet.
- Haftung für entgangenen Gewinn, Schäden oder Verlust von Daten sowie
- mittelbare Folgeschäden ist explizit ausgeschlossen.
-
- Durch den Ewerb der Software wird eine Registrierung seitens Show*ware
- vorgenommen.(Eine Registrierung bei Demoversionen findet nicht statt)
- Über Updates der Software und deren Gebühr werden registrierte Benutzer
- automatisch informiert.
- Sollten einzelne oder mehrere Vertragsbestimmungen unwirksam sein oder
- werden, so wird dadurch die Wirksamkeit des Vertrages im übrigen
- nicht berührt. Die unwirksamen Bestimmungen sind dann so umzudeuten
- oder zu ergänzen, daß der ursprüngliche wirtschaftliche Zweck in rechtlich
- zulässiger Weise erreicht wird.
- Mit der Installation der Software wird dieser Vertrag anerkannt.
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- Wiesbaden im Oktober 1994
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- show*ware Computersysteme GmbH
- Rostocker Str. 8b
- 65191 Wiesbaden
- Tel. 0611 / 950 58 16
- Fax 0611 / 50 86 51
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